Ulrichskirche
 

 
 

Die Magdeburger Volksstimme berichtet

Kommentar zur nachträglichen Markierung der Eckpfeiler: Der Kirchengrundriss wurde nach den uns und dem Vermessungsamt vorliegenden Informationen vor Ort eingemessen. Dazu wurden zwischen unserem Verein und dem Amt die entsprechenden, auch digital vorhandenen Unterlagen ausgetauscht. Wir haben uns alle - nach der derzeitigen Kenntnislage - um eine für uns vertretbare Definition der Abmarkung bemüht. Die Verlegung der Platten erfolgte exakt nach der uns erteilten Genehmigung. Die genaue Lage, das hat uns auch das Vermessungsamt bestätigt, werden wir tatsächlich erst in Verbindung mit einer Suchschachtung ermitteln können. Es können also jetzt immer noch Abweichungen auftreten. Wir empfinden es daher als eine Ungeheuerlichkeit, wie uns jetzt quasi "Schummelei" unterstellt wird und hier "nachgebessert" wurde. Natürlich hätten wir die Strebepfeiler darstellen können. Das war aber nicht Bestandteil der Genehmigung. Wir hätten gern noch mehr visualisiert, wenn es uns genehmigt worden wäre. Wir haben versprechen müssen, daß wir uns genau an die Vorgaben der Genehmigungen, respektive an die Stadtratsbeschlüsse halten. Dies haben wir getan. Daher empfinden wir es als besonderen Affront, wenn plötzlich in diese durch Stadtratsbeschlüsse getragene Genehmigungen nachträglich eingegriffen wird.