Ulrichskirche
 

 
 

Wertschöpfungsanalyse für Magdeburg veröffentlicht: 1. 1.FCM, 2. Landeshauptstadt, 3. Dom, 4. SCM,....(x.) Ulrichskirche?

Eine Wertschöpfungsanalyse für Magdeburg beleuchtet regionalökonomische Effekte auf Gastronomie, Hotels; Steuern, Image und Beschäftigung. Der MDR berichtete am 16. Februar 2025 über diese Analyse und den finanziellen Mehrwehrt des 1. FC Magdeburg und SC Magdeburg für die Stadt an der Elbe:

"1. FC Magdeburg und SC Magdeburg spülen über 100 Millionen Euro in die Region".

Was verbindet man bundesweit mit Magdeburg?

1. 1. FC Magdeburg
2. Hauptstadt Sachsen-Anhalts
3. Dom
4. SC Magdeburg

Hierin heißt es weiter:

"Die Stadt Magdeburg hat gleich zwei große Zugpferde mit dem aktuellen Handball-Meister und dem Fußball-Zweitligisten. Laut einer Untersuchung profitiert die Region dabei enorm. Fußball und Handball in Magdeburg sorgen laut einer Untersuchung pro Saison für mehr als 100 Millionen Euro für die Region. Beide Vereine kämen auch im Vergleich zu anderen Fußball- und Handballmannschaften in ihren Ligen auf sehr gute Werte, sagte Jens Jaschinski vom Beratungsunternehmen SLC, das die Untersuchung im Auftrag der beiden Vereine durchgeführt hat. Dazu zählen unter anderem Effekte auf Gastronomie, Hotels, Steuern, Image oder Beschäftigte.

SCM-Geschäftsführer Schmedt von Ergebnissen überrascht

Allein der 1. FC Magdeburg generiere in einer Zweitligasaison rund 82,2 Millionen Euro. Beim deutschen Handball-Meister SC Magdeburg betrage der Effekt 22 Millionen Euro. "Die Ergebnisse haben mich überrascht", erklärte SC Magdeburgs Geschäftsführer Marc-Henrik Schmedt: "Diese abstrakte Zahl zeigt, welche Wertschöpfung der SC Magdeburg für Magdeburg und die Region bringt."

OBM Simone Borris: "Image-Gewinn für die Stadt Magdeburg"

"Wir sind in meinen Augen schon eine Sportstadt, die in meinen Augen einmalig ist in Deutschland", sagte FCM-Präsident Jörg Biastoch. Es gehe darum, den Standort nachhaltig zu stärken. Dazu zählten unter anderem Investitionen in Stadion, Trainingsplätze und VIP-Bereiche. "Wir leben in keinem Paralleluniversum, wir wissen um die finanzielle Situation der Kommunen", sagte Schmedt. Es gehe darum, schrittweise weiterzuarbeiten.
Oberbürgermeisterin Simone Borris sprach von einem Imagegewinn für die Stadt. Nun müsse man schauen, Perspektiven herauszuarbeiten, etwa bei der GETEC-Arena. Man sei mit dem SC Magdeburg im Gespräch, was man mittelfristig machen könne. "Eine Sanierung im laufenden Spielbetrieb ist nicht möglich."

(QUELLE: https://www.mdr.de/sport/fussball_2bl/studie-fc-magdeburg-sc-magdeburg-wirkung-region-100.html )
 

Zur Wertschöpfung in der Elbestadt könnte zweifellos auch der Wiederaufbau der Magdeburger Ulrichskirche beitragen. Ein Blick auf die regionalökonomischen Effekte des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche zeigt hierbei erstaunliche Fakten:

https://ulrichskirche.de/aktuelles/detailansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1223&cHash=67ebfe342d1012e54cd650b954759513